Peptide
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Peptide
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Peptide gelten als die neue „Wunderwaffe“ im Bereich der hochwirksamen Sport-Supplements: Ähnlich wie Prohormone und SARMs sollen sie binnen kürzester Zeit enorme Fortschritte im Muskelaufbau und in der Fettverbrennung ermöglichen, außerdem sollen sie Verletzungen heilen und die Regenerationsfähigkeit auf ein neues Niveau heben können. Ihr großer Vorzug: Peptide schaden nicht dem Hormonhaushalt – insofern sind sie Prohormonen, SARMs und anabolen Steroiden in Bezug auf unerwünschte „Side Effects“ überlegen.
Bevor du aber jetzt Peptide kaufen gehst, solltest du dir einen Überblick über die Peptid-Situation verschaffen. Konkret heißt das: Du solltest dich darüber informieren, welche verschiedenen Peptide es gibt, wie sie wirken, ob Peptide Nebenwirkungen haben können und welche Peptide legal sind.
Peptide sind organische Verbindungen, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Anders als Proteine, die ja auch aus Aminosäuren aufgebaut sind, sind Peptide aber sehr kurze Aminosäurenketten: Manche bestehen nur aus zwei Aminosäuren (das sind die sogenannten „Dipeptide“), manche aus dreien („Tripeptide“) und manche aus vieren („Tetrapeptide“). Und dann gibt es noch die „Oligopeptide“ – sie bestehen aus sechs, sieben oder acht Aminosäuren, auf jeden Fall aber aus weniger als 10.
Peptide unterscheiden sich von anderen Aminosäurenketten vor allem dadurch, dass sie im Organismus nur sehr gezielte Funktionen ausüben können. Proteine zum Beispiel können eine Fülle von Funktionen ausüben – sie können
Bei Peptiden ist das anders. Sie können nur entweder Botenstoff-Funktionen oder Enzym-Funktionen übernehmen. Das macht sie allerdings zu sehr „mächtigen“ Substanzen, denn sowohl als Botenstoffe als auch als Enzyme können sie Einfluss auf wichtige biologische Prozesse haben – zum Beispiel auf Heilungsprozesse und auf Aufbauprozesse.
Es gibt sehr viele Peptide – und damit auch sehr viele Peptid-Wirkungen. Man kann die Wirkung von Peptiden also nicht pauschal definieren, denn je nach Zusammensetzung wirkt jedes Peptid anders. (Bei anabolen Steroiden ist das ja so ähnlich, wobei Peptidpräparate noch individueller wirken als
Steroidpräparate.)
Da Peptide, wie bereits gesagt, als chemische Botenstoffe fungieren, können sie an den verschiedensten Rezeptoren im Körper „andocken“ und diese aktivieren. Die Rezeptoren wiederum lösen dann bestimmte biologische Aktivitäten aus, zum Beispiel Zellreparaturen, Aufbauprozesse, das Eindämmen von Entzündungen, das Freisetzen von Hormonen und viele mehr.
Die Kosmetikbranche verkauft vor allem solche Peptide, die den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöhen und die Kollagenproduktion stimulieren (man bezeichnet sie als „Kollagenpeptide“). In der Medizin hingegen werden vorzugsweise Peptide eingesetzt, die Reparatur- und Heilungsprozesse fördern. Im Leistungssport sind neben den „Heil-Peptiden“ insbesondere solche Peptide interessant, die die Wirkung von muskelaufbauenden oder den Fettabbau fördernden Hormonen nachahmen oder die Ausschüttung von solchen Hormonen anregen. Und dann gibt es seit Neuestem auch noch „Anti-Aging-Peptide“. Das bekannteste ist das Peptid Epitalon. Es soll eine Vielzahl von lebensverlängernden Eigenschaften haben; u. a. soll es die Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress schützen können und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit der Zellen gegen jede Art von Zellkorrosion erhöhen können. Wenn das stimmt, ließe sich mit Epitalon der Alterungsprozess erheblich verzögern. Speziell bei der Prävention gegen degenerative Krankheiten könnte Epitalon
künftig eine wichtige Rolle spielen.
Im Bodybuilding kommen vorwiegend drei Gruppen von Peptiden zum Einsatz:
Zu den Peptiden für Muskelaufbau zählen die Folgenden:
Wenn es um Peptide für Fettabbau geht, ist insbesondere
Zu den Peptiden für Regeneration/Heilung zählen diese:
TB 500 und BPC 157 haben eine gute Wirkung auf kollagenhaltiges Gewebearten wie Sehnen, Bänder, Knorpel und Gelenke. Sie können daher dafür sorgen, dass Verletzungen, wie etwa Sehnenrupturen, Zerrungen, Muskelrisse und sogar Knochenbrüche, erheblich schneller heilen als unter normalen Umständen. Des Weiteren gibt es auch Studienbelege für positive Auswirkungen von TB 500 auf die Hautregeneration [4]. Peptide für Verletzungen einzusetzen – genauer: zur Beschleunigung der Heilung nach Verletzungen – ist deshalb unter professionellen Bodybuilderinnen und Bodybuildern gang und gäbe, genauso wie unter Fitness-Influencerinnen und -Influencern und unter Hollywood-Schauspielerinnen und -Schauspierlern. Das Peptid Epitalon spielt im Bodybuilding eine Sonderrolle, denn es ist hauptsächlich für Steroidnutzerinnen und -nutzer interessant: Laut ersten Erkenntnissen kann es den Hypothalamus stimulieren, wenn eine Unterfunktion des endokrinen Systems vorliegt (wie üblicherweise am Ende einer Anabolika-Kur). Somit könnte
Epitalon für Steroid-Anwenderinnen und -Anwender ein hochwirksames PCT-Mittel sein.
Peptide werden in aller Regel gespritzt, also injiziert – das gilt jedenfalls für medizinische Peptid-Präparate bzw. für die, die zwar für medizinische Zwecke gedacht sind, aber von Bodybuilderinnen und Bodybuildern zweckentfremdet werden. Die Injektion kann subkutan (= ins Unterhautfettgewebe),
intramuskulär (= ins Muskelgewebe) oder intravenös (= in die Blutbahn) erfolgen, wobei die intravenöse Injektion am riskantesten ist. Intravenöse Injektionen sollten nur von Personen durchgeführt werden, die genau wissen, wie man so etwas macht.
Kollagenpeptide werden meistens per Pipette transdermal verabreicht. Man träufelt sie sich also auf die Haut und verreibt das jeweilige Präparat dann ein wenig. Wie gut so ein kosmetisches Peptid-Serum wirkt, wenn es äußerlich aufgetragen wird, ist indes strittig. Manche Hautärzte bezweifeln, dass ein transdermal verabreichtes Peptid-Serum tief genug ins Gewebe eindringen kann, um dort die Kollagenproduktion der Haut zu stimulieren und aktiv zu einer Straffung der Haut beitragen. Andere wiederum halten eine transdermale Verabreichung für durchaus effektiv. Sie empfehlen allerdings, das jeweils ausgewählte Peptidserum nicht nur aufzuträufeln, sondern es anschließend noch mit einem Gesichtsroller in die Haut „einzuarbeiten“. Außer Kollagenpeptiden in Serumform gibt es aber auch Kollagenpeptide in Pulverform (z. B. Keto Collagen Peptides von Applied Nutrition oder Collagen Peptides von ESN). Diese sind zum Anmischen von Drinks gedacht.
Peptide, die als Sportnahrungsergänzungsmittel verkauft werden – sei es zu Muskelaufbauzwecken oder zu Heilungszwecken –, haben praktisch immer
Kapsel- oder Tablettenform, d. h., sie sind zum Schlucken.
Außer den genannten Verabreichungsformen gibt es dann noch die Verabreichungsform als Nasenspray. Bei dieser wird das jeweilige Peptid als fein vernebelte Lösung in die Nasenlöcher eingesprüht; der Organismus resorbiert es dann über die Nasenschleimhaut.
Die Reihenfolge der Verabreichungsformen im Hinblick auf eine möglichst gute Resorbierbarkeit sieht so aus (absteigend aufgelistet):
Ob Peptide Nebenwirkungen haben – und wenn ja, wie schwerwiegend diese sein können – ist eigentlich noch nicht bekannt. Bisher hat die
amerikanische Food and Drug Administration (FDA) nur eine Handvoll Peptide als Medikamente freigegeben, und es gibt noch nicht allzu viele
wissenschaftliche Erkenntnisse zu deren Anwendung.
Immerhin liegt es nahe, dass GHRPs, wenn sie funktionieren, dieselben Nebenwirkungen wie auch Wachstumshormone haben können. Dazu zählen:
Peptide, die Heilungsprozesse fördern, wie TB 500 und BPC 157, sind noch gar nicht für die Anwendung am Menschen zugelassen. Entsprechend gibt es
auch noch keine offiziellen Erkenntnisse zu deren Nebenwirkungen. Bodybuilder, die diese Peptide bei sich angewendet haben, berichten in Foren und auf
Social-Media-Kanälen allerdings zumeist, dass sie keine unerwünschten Nebenwirkungen bei sich wahrgenommen haben.
Die Frage, ob Peptide legal sind, ist nicht ganz eindeutig zu beantworten. Sie sind einerseits nicht illegal (im Unterschied zu anabolen Steroiden), und
Kollagenpeptide dürfen beispielsweise auch als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden. Bestimmte Peptide allerdings, wie etwa TB 500 und BPC 157, sind nicht für die Anwendung am Menschen zugelassen; sie dürfen deshalb offiziell nur zu experimentellen Zwecken verkauft und erworben werden. Zudem ist die Anwendung von Peptiden im Leistungssport heikel: Etliche Peptide stehen auf der WADA-Liste verbotener Substanzen, darunter alle Peptide, die die Freisetzung von Hormonen anregen. Wer an dopinggetesteten Wettkämpfen teilnehmen will, sollte sich also darüber informieren, welche Peptide Doping sind.
Kollagenpeptide findet man in jeder gut sortierten Drogerie, etwa bei dm. TB 500, BPC 157 und Epitanol hingegen kann man nur übers Internet in
speziellen Online-Shops kaufen, und injizierbare Peptide gibt’s lediglich auf dem Schwarzmarkt bzw. in Underground-Shops oder im Darknet.
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