Extreme Fatburner

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Extreme Fatburner: Fettabbau im Expresstempo

Wenn es darum geht, „shredded“ zu werden und die Muskeln knüppelhart zu definieren – also den Körperfettanteil bis auf einen sehr geringen Prozentsatz zu reduzieren –, dann schlägt die Stunde der „Extreme Fatburner“. Das sind keine harmlosen Fettabbau-Supplements, die nur leicht die Fettverbrennung ankurbeln. Es sind vielmehr Hardcore-Präparate, die Auswirkungen auf den Hormonhaushalt haben und die deshalb extrem gut wirken (darauf deutet der Begriff „Extreme Fatburner“ ja schon hin). Egal, ob das Ziel „Wettkampfform für einen Bodybuilding Contest“, „Bestform für ein Fotoshooting“ oder
„Definierter Look für den Sommerurlaub“ lautet: Mit Supplements der Kategorie „Extreme Fatburner“ kann man den Fettabbau so richtig auf Touren
bringen. Aber: It comes with a price, wie man in den USA sagt. Wer Extreme Fatburner kaufen will, muss also einiges beachten.

Was sind Extreme Fatburner?

Extreme Fatburner, auch Hardcore Fatburner genannt, sind Nahrungsergänzungsmittel, die den Fettabbau maximal forcieren. Sie enthalten hochpotente stoffwechselbeschleunigende Inhaltsstoffe, die das Energiemanagement im Organismus weitaus stärker beeinflussen als z. B. Koffein oder Guarana. Die Rede ist von Substanzen wie DMAA, DMHA oder Ephedrin bzw. Pseudo-Ephedrin. Sie optimieren auch nicht nur die Fettverbrennung, sondern sie regen zudem die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Noradrenalin an, die sich u. a. auf das Hungergefühl und auf die mentale Befindlichkeit auswirken. Im Bodybuilding, wo das Manipulieren des Hormonhaushalts ohnehin gang und gäbe ist, werden Extreme Fatburner sehr gerne eingesetzt, vorzugsweise natürlich in Diätphasen und vor Wettkämpfen.

Wie wirken Extreme Fatburner?

Extreme Fatburnern wirken auf verschiedenen Wegen. Im Wesentlichen sind das vier: 1. Anregung der Thermogenese, 2. Zügelung des Appetits, 3. gezielte Mobilisierung der Depotfettreserven und 4. Motivierung zu körperlicher Bewegung. Allerdings hat nicht jeder Hardcore-Fatburner alle genannten
Wirkungen. Tatsächlich ist es auch gar nicht so einfach, einen Extreme Fatburner zu konzipieren, der alle vier Wirkwege nutzt, denn dazu braucht es
verschiedene Inhaltsstoffe – und manche dieser Inhaltsstoffe dürfen oder sollten nicht miteinander kombiniert werden. So sollte ein Fatburner z. B. nicht die beiden Inhaltsstoffe Ephedrin und Yohimbin zugleich enthalten (obwohl es solche Produkte am Markt gibt.). Begründung s. u. (Welche Nebenwirkungen haben Extreme Fatburner?)

  1. Anregung der Thermogenese
    So gut wie alle Supplements für Fettabbau regen die Thermogenese an, also die Wärmeproduktion des Körpers. Das geschieht über einen beschleunigten Herzschlag und über eine Aktivierung des braunen Fettgewebes. (Das braune Fettgewebe nutzt seine Mitochondrien vornehmlich dazu, Fettsäuren und Glukose zu oxidieren [1].) Extreme Fatburner sind da keine Ausnahme: Auch sie stimulieren die Thermogenese und steigern so die Fettverbrennung, auch und sogar insbesondere im Ruhezustand. Der Kalorienverbrauch in Ruhe (= der sogenannte „Ruhe-Nüchtern-Umsatz“)
    kann sich durch verstärkte Thermogenese bis auf das Zweifache erhöhen [2].
  2. Appetitzügelung
    Extreme Fatburner enthalten psychoaktive Substanzen, die auf das Zentrale Nervensystem wirken. Als Nebeneffekt unterdrücken sie das
    Hungergefühl. Das macht Hardcore Fatburner zu idealen Diät-Supplements, denn in einer Diät ist der oft penetrant vorhandene Hunger der härteste
    „Erfolgsgegner“. Indem Hardcore Fatburner den Appetit zügeln, machen sie es Abnehmwilligen leichter, ihre Diät durchzuhalten.
  3. Gezielte Mobilisierung der Depotfettreserven
    Je nach Zusammensetzung können manche Hardcore Fatburner den Körper dazu bringen, die Fettsäuren aus bestimmten Regionen des
    Körperfettgewebes bevorzugt zur Energiegewinnung heranzuziehen. Im Klartext: Sie können bewirken, dass das Körperfett an bestimmten Stellen schneller schmilzt als anderswo. Wer Fatburner für schnellen Fettabbau am Bauch oder an den Hüften sucht, sollte also Supplements aus der Kategorie Extreme Fatburner kaufen.
  4. Motivierung zu körperlicher Bewegung
    Extreme Fatburner, die amphetaminähnliche Stimulanzien enthalten, machen euphorisch und erzeugen einen starken Bewegungsdrang. In Phasen mit reduzierter Kalorienzufuhr (also in einer Diät) fällt es einem damit leichter, sich zum Training aufzuraffen und längere Cardio-Trainingseinheiten durchzuziehen.

Welche Hardcore Fatburner gibt es?

Fatburner mit DMAA (oder DMHA)

Fatburner wie Geranamine von Fusion gehören zu den stärksten Vertretern der Kategorie „Extreme Fatburner“. Sowohl der Inhaltsstoff DMAA (1,3-
Dimethylamylamin) als auch dessen Derivate DMBA und DMHA, die alle zur Klasse der Phenylethylamine gehören, sind hochwirksame Stimulanzien. Sie fördern die Freisetzung von Adrenalin und haben somit sowohl einen psychotropen als auch einen kardiovaskulären Effekt [3]. DMAA & Co. sind
aufgrund ihrer aufputschenden Wirkung vor allem als Zutaten für Hardcore-Booster bekannt.

Fatburner mit Ephedrin oder Pseudoephedrin

Ephedrinhaltige Fatburner wie Thermal Pro Revolution von Revange Nutrition sind kaum weniger stark als DMAA-Fatburner. Ephedrin und Pseudoephedrin gehören zu den Sympathomimetika, d. h., sie stimulieren die Erregungsübertragung von adrenergen Rezeptoren auf den Sympathikus (einen Teil des vegetativen Nervensystems). Dadurch lassen sie den Stresshormon-Spiegel ansteigen, was u. a. für eine höhere Herzschlagfrequenz und für eine stärkere Thermogenese sorgt.

Fatburner mit Yohimbin

Yohimbin ist ein Alkaloid, das aus den Blättern und aus der Rinde des Yohimbe-Baumes gewonnen wird. Es deaktiviert die Alpha-2-Adrenozeptoren an den Fettzellen, wodurch das fettabbauende Hormon Noradrenalin seine Wirkung stärker entfalten kann. Da die Fettzellen des sogenannten Depotfetts, das sich bei Männern am Bauch und bei Frauen in der Hüft-Oberschenkel-Region befindet, besonders viele Alpha-2-Adrenozeptoren haben, wird das Fett in diesen Regionen dank Yohimbin schneller abgebaut. Fatburner mit Yohimbin wirken nicht aufputschend, sofern keine weiteren Stimulanzien enthalten sind; sie können aber sehr effektiv den Fettstoffwechsel anregen.

Nicht wenige Hardcore-Fatburner sind allerdings Mischformen. Sie enthalten also sowohl DMAA (bzw. DMHA) oder Ephedrin als auch Yohimbin. Beispiele
dafür sind Miami Lean und Rio Lean von Revange Nutrition.

Welche Inhaltsstoffe sind typisch für Extreme Fatburner?

Außer den bereits genannten Inhaltsstoffen (DMAA, Ephedrin, Yohimbin) enthalten Extreme Fatburner noch andere Zutaten. Die typischsten sind diese:

Koffein

Koffein ist gewissermaßen der „Klassiker“ unter den Fatburner-Zutaten. Das Alkaloid macht nicht nur wach, sondern stimuliert auch, genau wie DMAA
und Ephedrin, das braune Fettgewebe [4]. Auf diese Weise erhöht es die Thermogenese und damit den Kalorienverbrauch. Anders als DMAA und Ephedrin
ist Koffein aber völlig legal und keinerlei Verkaufsbeschränkungen unterworfen, deswegen ist es auch in praktisch jedem Fatburner enthalten.

Synephrin

Diese vor allem in Bitterorangen vorkommende Alkaloidverbindung ähnelt strukturell dem Ephedrin. Seine Moleküle haben die Fähigkeit, sich an adrenerge Beta-3-Rezeptoren zu binden, was die Mobilisierung von Fettsäuren aus den körpereigenen Fettreserven erleichtert. Genau wie Ephedrin ist auch Synephrin ein Sympathomimetikum mit anregender Wirkung; es ist im Vergleich zu Ephedrin aber deutlich schwächer. Da Synephrin im Fruchtfleisch und in der Schale vieler Zitrusfrüchte enthalten ist, gibt es kein Verkaufsbeschränkung für Synephrin. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) rät allerdings davon ab, mehr als 21 Milligramm pro Tag aufzunehmen [5].

Capsaicin

Capsaicin ist ein Scharfstoff, der u. a in Chilischoten, in Paprika und in Peperoni enthalten ist. Je nach Konzentration verstärkt er in deutlich wahrnehmbarem Maß die Thermogenese – das ist der Grund, warum einem nach einem sehr scharfen Essen so warm wird. Wahrscheinlich rührt diese
Wirkung vom beta-adrenergen Signal her, das vom Capsaicin ausgeht und das das sympathischen Nervensystem stimuliert.

Des Weiteren enthalten Extreme Fatburner häufig noch eine Reihe von „harmlosen“ Zutaten, wie Grüntee-Extrakt, Extrakt aus grünen Kaffeebohnen,
Cayennepfeffer, Schwarzpfeffer (Piperine) und L-Carnitin. Dies kommen auch in normalen Fatburnern vor.

Was ist der Hauptunterschied zwischen normalen Fatburnern und Extreme Fatburnern?

Der Hauptunterschied zwischen normalen Fatburnern und Hardcore Fatburnern ist schnell erläutert: Normale Fatburner enthalten keine starken
Stimulanzien, sondern bestenfalls Koffein oder Koffein-Varianten wie Guarana. Inhaltsstoffe wie DMAA oder Ephedrin wird man in normalen Fatburnern also nicht finden. Auch Yohimbin ist in normalen Fatburnern nicht enthalten.

Daraus ergeben sich folgende weitere Unterschiede:

  1. Effektivität: Extreme Fatburner sind erheblich potenter als normale Fatburner. Man kann mit ihnen entsprechend effektiver Fett abbauen. Das
    bedeutet allerdings nicht, dass Extreme Fatburner generell besser zum Abnehmen geeignet sind als normale Fatburner. Es kommt auf die Ausgangssituation an: Wer sehr viel Fett am Körper hat, sollte vorerst nur mit Letzteren arbeiten – anderenfalls ist das Herz-Kreislauf-System schnell überfordert. Dann kann es für die Gesundheit gefährlich werden.
  2. Zielgruppe: Extreme Fatburner sind nur für erfahrene Sportler geeignet. Wer nicht gut trainiert ist, sollte sie nicht nehmen.
  3. Nebenwirkungen: Extreme Fatburner haben im Vergleich zu normalen Fatburnern deutlich stärkere Nebenwirkungen (s. u.).

Welche Nebenwirkungen haben Extreme Fatburner?

Dass die hier diskutierten Fatburner Nebenwirkungen haben, wird wohl niemanden überraschen. Je nach Zusammensetzung der einzelnen Produkte sind die Hardcore Fatburner Nebenwirkungen recht breit gefächert. Verantwortlich für die stärksten Nebenwirkungen sind die aufputschenden Inhaltsstoffe,
also DMAA und Konsorten. Sie können u. a.

  • Herzrasen und erhöhten Ruhepuls,
  • Hypernervosität,
  • Tremolo (Zittrigkeit),
  • verstärktes Schwitzen, auch ohne körperliche Anstrengung,­
  • Überdrehtheit,
  • Kopfschmerzen und
  • Ein-/Durchschlafstörungen
    hervorrufen.

Menschen, die bereits unter Bluthochdruck leiden oder deren Herzgesundheit nicht die beste ist, sollten auf Hardcore Fatburner generell verzichten; sie riskieren sonst Herzrhythmusstörungen oder sogar einen Schlaganfall.

Bei Hardcore Fatburnern mit Yohimbin ist zudem zu beachten, dass Yohimbin ein MAO-Hemmer ist – das heißt, dass Yohimbin die MonoaminoxidaseEnzyme im Körper blockiert. Diese Enzyme begrenzen die Konzentration bestimmter Neurotransmitter (u. a. Dopamin und Serotonin). Yohimbin wirkt deshalb leicht stimmungsaufhellend – das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist, dass Yohimbin mit der Zeit eine „Abstumpfung“ gegenüber diesen Neurotransmittern bewirken kann, sodass sich die Stimmung ohne die Substanz dann stark verschlechtert. Aus diesem Grund sollte Yohimbin auch nicht mit Ephedrin kombiniert werden, denn Ephedrin ist ebenfalls ein MAO-Hemmer. Die kombinierte Einnahme kann sonst leicht zu einer psychischen Abhängigkeit bzw. zu depressiver Verstimmung nach dem Absetzen der Substanzen führen. Präparate wie ECA Elite von Hard Rock Supp. & Co. sind deshalb zwar sehr gut wirksam; sie sollten aber nur über kurze Zeit eingenommen werden.

Wo kann man Extreme Fatburner kaufen?

Die Verfügbarkeit von Extreme Fatburnern ist – nun ja, eingeschränkt. Das hängt vor allem damit zusammen, dass es für die wichtigsten Inhaltsstoffe von Extreme Fatburnern in vielen Ländern Verkaufsverbote gibt. In Deutschland sind z. B. Ephedrinpräparate seit 2001 nicht mehr frei verkäuflich, man braucht dafür ein Rezept. Nichtsdestotrotz wird man, wenn man Extreme Fatburner kaufen will, auf den Webseiten gut sortierter Supplement-Händler fündig. Es empfiehlt sich aber, diese Produkte nur in vertrauenswürdigen Shops wie GETBOOST3D einzukaufen.

  1. spektrum.de (2001): zitterfreie Thermogenese (https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/zitterfreie-thermogenese/9509)
  2. spktrum.de (2001): Thermogenese (https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/thermogenese/8597)
  3. gannikus.de (2020): DMAA, DMHA und Co.: Die Wirkung, Nebenwirkungen, Rechtslage und Geschichte von Hardcore-Boostern
    (https://www.gannikus.de/supplementartikel/die-wirkung-nebenwirkung-rechtslage-und-geschichte-von-hardcore-boostern/)
  4. K. Velickovic (2019): “Caffeine exposure induces browning features in adipose tissue in vitro and in vivo” (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31235722/)
  5. bvl.bund.de (2021). Einstufung von synephrinhaltigen Produkten
    (https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Fachmeldungen/01_lebensmittel/2021/2021_09_27_Expertenkommission_Synephrin.html)